Ein wirksames Qualitätsmanagementsystem berücksichtigt die speziellen Anforderungen und Perspektiven eines Unternehmens. Durch seine Prozessorientierung eignet sich ein QM-System nach ISO 9001:2008 für alle Branchen und Unternehmen vom Start-up bis zum Weltkonzern. Stetige Verbesserung als Basis für die Unternehmensentwicklung. Ein nach ISO 9001:2008 zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem etabliert einen integrierten Regelkreis. Er sorgt für die ständige Weiterentwicklung im Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP). So wird Qualitätsorientierung die Basis für die Entwicklung eines jeden Unternehmens.
Prozessorientierung: Maßnahmen folgen immer dem Schema:
Planen – Umsetzen – Kontrollieren – Verbessern
Systemorientierung: Das Unternehmen lernt die Wechselwirkungen aller Prozesse zu verstehen und sie als System zu erkennen und zu steuern.
Kontinuierliche Verbesserung: Für das Unternehmen wird es zur zentralen Aufgabe, sich immer weiter zu verbessern. Sachlicher Ansatz zur Entscheidungsfindung: Entscheidungen, die ein Unternehmen trifft, beruhen auf der systematischen Analyse von Daten und Informationen.
Führung: Die Unternehmens-Führung legt einheitliche Ziele und die interne Organisation fest. So können sich die Mitarbeiter voll und ganz darauf konzentrieren, die ihnen gesetzten Ziele zu erreichen.
Einbeziehung der Mitarbeiter: Die Mitarbeiter werden in den Qualitätsmanagement-Prozess einbezogen, damit sie ihre Fähigkeiten zum Vorteil des Unternehmens einsetzen können. Anforderungen an die Beziehungen zu Kunden und Lieferanten
Kundenorientierung: Das Unternehmen versteht die Bedürfnisse seiner Kunden. Man will ihren Anforderungen gerecht werden und sie sogar übertreffen. Lieferantenbeziehungen zu gegenseitigem Nutzen: Das Unternehmen und seine Lieferanten sind voneinander abhängig. Sie schaffen Win-Win-Situationen, die die Wertschöpfung beider Seiten erhöhen.